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www.granatpuler.de |
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Nun, ganz einfach: ich komme von der Küste, von Norderney. Logischer Weise isst man dort häufiger Meeresfrüchte als auf dem Festland. Meine Leib- und Magenspeise sind nun mal Krabben, richtiger: Garnelen. Und auf Norderney heißen sie halt “Granat”. Natürlich kauft man sie ganz frisch, am besten am Kutter, und pult sie auch selbst. Manchmal schon auf dem Nach-Hause-Weg. In Kindertagen war dann oft schon die Tüte leer, wenn ich zu Hause ankam. Bei Wikipedia steht: Die Nordseegarnele (Crangon crangon), auch Sand- oder Strandgarnele, Granat, Porre, Knat, Graue Krabbe, in der Mehrzahl Porren oder (Nordsee-)Krabben genannt, ist ein kleiner Zehnfußkrebs. (Liebe Küstenbewohner im Allgemeinen und liebe Norderneyer im Speziellen: verzeiht mir, dass ich das hier alles erzähle, aber es gibt Festländer, die das noch nicht wissen, und die müssen aufgeklärt werden. Euch das vermitteln zu wollen, hieße, Eulen nach Athen tragen.) |
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