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www.granatpuler.de

Willkommen

Willkommen auf Michael Wieczoreks Website. Ich danke für Ihren Besuch.Nehmen Sie sich ein bisschen Zeit und blättern Sie meine Site durch. Bemerkungen oder Fragen? Schicken Sie mir eine EMail.



“So’n Quatsch” werden Sie sagen, wenn Sie den Domainnamen lesen. “Wat is dat denn?”

Nun, ganz einfach: ich komme von der Küste, von Norderney. Logischer Weise isst man dort häufiger Meeresfrüchte als auf dem Festland. Meine Leib- und Magenspeise sind nun mal Krabben, richtiger: Garnelen. Und auf Norderney heißen sie halt “Granat”. Natürlich kauft man sie ganz frisch, am besten am Kutter, und pult sie  auch selbst. Manchmal schon auf dem Nach-Hause-Weg. In Kindertagen war dann oft schon die Tüte leer, wenn ich zu Hause ankam.

Bei Wikipedia steht: Die Nordseegarnele (Crangon crangon), auch Sand- oder Strandgarnele, Granat, Porre, Knat, Graue Krabbe, in der Mehrzahl Porren oder (Nordsee-)Krabben genannt, ist ein kleiner Zehnfußkrebs.

(Liebe Küstenbewohner  im Allgemeinen und liebe Norderneyer im Speziellen: verzeiht mir, dass ich das hier alles erzähle, aber es gibt Festländer, die das noch nicht wissen, und die müssen aufgeklärt werden. Euch das vermitteln zu wollen, hieße, Eulen nach Athen tragen.)

Und so sieht das Tier aus:(Quelle: wikipedia.de)

Gefangen und gleich an Bord gekocht wird es mit kleinen Krabbenkuttern in der südlichen Nordsee

Beim Pulen verdreht man Kopf und Leib gegeneinander und zieht die Schale ab. Hier fehlt schon der Kopf.

 

 

 

 

Gefangen, gekocht und gepult esse ich sie am Liebsten auf Butterbrötchen oder Weißbrot mit ‘ner schönen Tasse Tee wie hier.

übrigends: die einzige automatische Krabbenpulmaschine steht in Spieka Neufeld, wurde 1986 patentiert und schafft 4 tons/Woche. Die Ausbeute beträgt - wie beim von-Hand-pulen - 30 %.